1890
Das neu errichtete Firmengebäude in Rastatt kurz vor der Jahrundertwende.
1908
Erste Patenturkunde des kaiserlichen Patentamtes vom 31. Januar 1908, ausgestellt auf Jakob Mayer.
1910
Die frühen DIANA-Luftgewehre besaßen noch keine Holz-Vorderschäfte. Gegriffen wurde an das blanke Metall.
1930
Werbeplakat um 1930. Eureka-Gewehre und -Pistolen für die jüngsten Kunden. Sie verschossen Holzpfeile mit ungefährlichen Gummisaugnäpfen.
1947
Im Jahre 1947 erfolgt die völlige Demontage der Werksanlagen. Im Jahre 1950 beginnt der Wiederaufbau in Rastatt.
1960
DIANA Mod. 60. Die zu damaliger Zeit einzige erschütterungs- und prellschlagfreie Druckluftwaffe wird von DIANA auf den Markt gebracht.
1980
DIANA Mod. 48-52. Neuentwicklung der stärksten DIANA-Weitschussluftgewehre mit Starrlauf und seitlichem Spannhebel.
1988
Grund zur Freude: Silvia Sperber gewinnt mit einem DIANA-Kleinkalibersystem in Seoul die Goldmedallie.
1990
DIANA feiert das 100 jährige Firmenjubiläum.
2000
Mod. 350 MAGNUM. Das bis heute weltweit stärkste Weitschuss-Luftgewehr mit V0 380 m/s wird eingeführt.
2008
Unternehmen heute: DIANA beschäftigt insgesamt 90 Mitarbeiter, davon fünf Auszubildende.
2008
Vorstellung der neuen Pistole LP8 Magnum mit Aluminiumgehäuse. Durch ihre Leistung von 7,5 Joule ist sie eine der stärksten Luftpistolen auf dem Weltmarkt.
2011
Einführung des ersten DIANA Pressluftgewehrs P1000.
2014
Einführung der N-TEC Baureihe mit Gaskolben-System.
2014
Übernahme von DIANA durch German Sport Guns (GSG) in Ense, Nordrhein-Westfalen.
2015
Weiterentwicklung des N-TEC-Systems und Einführung der 350 N-TEC Magnum - dem stärksten DIANA Luftgewehr aller Zeiten.
2015
125 Jahre DIANA.